Die Corona-Pandemie und der Umweltschutz – viele dachten, das könnte gut funktionieren. Wir bleiben zuhause, schützen uns vor Infektionen und die Umwelt kann sich erholen. Doch das ist längst nicht so. In vielen Bereichen ist das Gegenteil der Fall. Ein Blick in die eigene Kantine reicht, wo Plastikfolie und Einwegbecher wieder Konjunktur haben. Muss die Politik mehr gegen die Umweltfolgen aus der Corona-Pandemie unternehmen? Das diskutiert Christoph Ullrich mit Stefan Lauscher und Heide Rasche.
2 Kommentare
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Der Covid-Müll ist tatsächlich ein völlig neues Problem für Umwelt und Natur, denn Masken und Handschuhe landen letztlich auch im Meer:
https://orf.at/stories/3169142/
Ja, der RheinBlick ist schon etwas älter.
Er griff das Thema OP-Masken auf, das mich unglaublich nervt.
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“[…] Greifen Sie wieder mehr zu Mehrweg! […]”
Und gebt als Mund-Nasen-Schutz-Käufer kreativen Ideen eine Chance !!!
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Ich habe von Membino aus Elmshorn einen RAHMEN für Mund-Nasen-Schutze erstanden.
Das Ding ist ziemlich weich, waschbar und funktioniert bei mir mit normalen Nicki-Tüchern und Stofftaschentüchern einwandfrei. Soll heißen: Es hält das “eingespannte” Stück Stoff genau da, wo es hingehört – da verrutscht nichts.
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Ich kapiere nicht, dass diese echten Einweg-OP-Masken überhaupt im Alltag als simpler Erwachsenen-Spuckschutz herhalten müssen .
MMn gehören sie schlicht in die Gesichter medizinischen Personals, nicht UNTER die Nasen von Hinz + Kunz.