Laschet, Söder und der Corona-Fleischsalat

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Laschet, Söder und der Corona-Fleischsalat

Kommentare zum Artikel: 1

Seit dem erneuten Corona-Ausbruch in der Fleischindustrie – dieses Mal bei Tönnies im Kreis Gütersloh – drehen sich die Fragen wieder um das Krisenmanagement des NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet (CDU). Und Spoiler: Gut kommt er nicht weg. Aber warum eigentlich? Was macht Armin Laschet zum Beispiel anders als der vielgelobte bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU). Darüber diskutiert Christoph Ullrich mit Stefan Lauscher und Eva Lell (BR).

Über den Autor

Geboren 1980, aufgewachsen am linken Niederrhein. Im WDR seit 2006 als Nachrichtenmann und politischer Berichterstatter unterwegs. Aktuelle Schwerpunkte bei SPD, AfD, Hochschul- und Sportpolitik im Land. Und sogar mit eigenem landepolitischen Podcast.

Ein Kommentar

  1. Der Unterschied dürfte sein, daß Söder sich betont als besorgter Landesvater aufschwingt, in Wahrheit aber nur mit der Angst der Leute Politik macht. Da ist Laschet vielleicht nicht so “abgezockt”.

    Im übrigen scheint man in Bayern nach dem Prinzip zu verfahren: Wenn es schon keine Corona-Kranken oder gar -toten gibt, dann suchen wir eben fieberhaft nach Corona-Infizierten!
    https://www.deutschlandfunk.de/covid-19-bayern-will-coronavirus-tests-massiv-ausweiten.1939.de.html?drn:news_id=1145706

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