Corona? War was? Kein großes Problem für die MacherInnen des Essener Literatürk-Festivals, so scheint´s, sondern eher nur eine Herausforderung, mehr nicht. Zum 18. Mal bringen Fatma Uzun, Semra Uzun-Önder und Johannes Brackmann mit dem Kulturzentrum Grend ihr kleines, sehr feines Event auf die Bühnen der Stadt und des Ruhrgebiets, ohne Coronapause – was um so beeindruckender ist, wenn man bedenkt, dass dieses Engagment weitgehend ehrenamtlich ist. 15 Veranstaltungen sind es diesmal, hier geht´s zum PROGRAMM – und hier kann man einen ESSAY von Imram Ayata zum Festivalmotto “War was?” sehen und hören. War was? Klar, Literatürk wird gewesen sein, unbeirrbar, wie immer …
