Podcast: Die Zeitungen sterben! Wer rettet den Lokalteil?

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Podcast: Die Zeitungen sterben! Wer rettet den Lokalteil?

Kommentare zum Artikel: 2

Die SPD hat eine große Anfrage zum Zeitungsmarkt in NRW gestellt. Die Antwort der Landesregierung zeichnet das Bild von einer sterbenden Branche. Betroffen sind besonders die Regionalzeitungen? Gibt es bald keinen lokalen Journalismus mehr? Kann die Politik die Verlage retten? Oder ist das Konzept “Zeitung” überholt? Das diskutiert Christoph Ullrich mit Daniela Junghans und Thomas Reuter von taeglich.me – einem Online-Portal für den Kreis Mettmann.

 

 

Über den Autor

Geboren 1980, aufgewachsen am linken Niederrhein. Im WDR seit 2006 als Nachrichtenmann und politischer Berichterstatter unterwegs. Aktuelle Schwerpunkte bei SPD, AfD, Hochschul- und Sportpolitik im Land. Und sogar mit eigenem landepolitischen Podcast.

2 Kommentare

  1. Peter Hellweg am

    Mich wundert das nicht.Von Qualitätsjournalismus ist bei meiner Regionalausgabe (Ruhrnachrichten Dortmund) schon lange keine Rede mehr. Eher so eine Art klickgenerierender Journalismus, obwohl es nicht zu klicken gibt; Beispiel einer Überschrift: “Darum kreiste gestern ein Hubschrauber über der Innenstadt”. Eine Erklärung ist in dem vierspaltigen Artikel dann irgendwo versteckt. Das ist nicht mein Verständnis von Journalismus. Fotoreporter gibt es kaum, dafür ein Handy-Fotolehrgang für Volontäre/Praktikanten.
    Regionalausgaben gibt es nicht als ePaper. Warum nicht?

  2. Bodo Giertz am

    kann mich nur anschließen
    man ließt eine Überschrift in der steht » darum … «
    aber im Text sucht man dann vergeblich nach dem -warum-

    und dann diese Symbolbilder …
    die Leute wissen wie ein Bus oder ein Streifenwagen aussieht
    wenn man kein Foto hat von dem worüber man schreibt
    dann hat man eben keins

    aber gedruckte Tageszeitungen sind sowieso ein Anachronismus
    _

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