Ich habe die ARD/ZDF-Onlinestudie 2018 gelesen, damit ihr es nicht müsst

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Ich habe die ARD/ZDF-Onlinestudie 2018 gelesen, damit ihr es nicht müsst

Kommentare zum Artikel: 26

Wenn man wissen möchte, wie das deutsche Netz und seine Bewohner so ticken, dann hilft ein Blick in die ARD/ZDF-Onlinestudie. Seit mehr als 20 Jahren blickt sie auf die Internetnutzung in Deutschland. Heute ist eine neue Ausgabe der Studie erschienen, voller Statistiken und Details – und ich habe mich durch die wichtigsten Ergebnisse in diesem Jahr gekämpft.

Erstens: 90 Prozent der Deutschen sind online. 63,3 Millionen Menschen ab 14 Jahren nutzen das Internet in Deutschland. Das entspricht 90 Prozent. Die Zahl ist gegenüber dem Vorjahr noch einmal um knapp eine Million gestiegen – da ist also vermutlich auch weiterhin Luft nach oben.

Zweitens: Die Internetnutzung pro Tag ist extrem stark gestiegen. Wer 14 bis 29 Jahre alt ist, kommt im Schnitt auf 353 Minuten am Tag – das sind ganze 79 Minuten mehr als noch im vergangenen Jahr. Insgesamt nutzen 54 Millionen Menschen ab 14 Jahren das Internet jeden Tag.

ARD/ZDF-Onlinestudie

Die wichtigsten Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2018 auf einen Blick.

Drittens: Video schlägt Text schlägt Audio. 82 Minuten am Tag entfallen im Schnitt auf die Mediennutzung im Internet. Davon gehen 32 Minuten für Videos drauf, 30 Minuten fürs Lesen und 25 Minuten fürs Hören. Blickt man auf jüngere Nutzer zwischen 14 und 29 Jahren, fällt die Mediennutzung im Netz noch einmal stärker ins Gewicht – gut also, wenn gerade klassische Medien ordentlich in die digitale Verbreitung von Inhalten investieren.

Viertens: Die Videostrategie von Facebook und Instagram geht auf. Wer sich im Internet Videos anguckt, nutzt dazu Videoportale wie YouTube – diese haben in allen Altersgruppen die Nase vorn. Auffällig ist aber, wie viele Menschen mindestens einmal die Woche Videos bei Facebook und Instagram anschauen. Bei den 14- bis 29-Jährigen sind es 47 Prozent bei Facebook und 42 Prozent bei Instagram. Beide Anbieter scheinen also richtig damit zu liegen, in ihrer Strategie so sehr auf Videos zu setzen.

Audioplayer

Im vergangenen Jahr hatte die ARD/ZDF-Onlinestudie gezeigt, dass Streamingdienste ihre Reichweite deutlich erhöhen konnten, berichtet Jörg Schieb.

Fünftens: Die Konkurrenz für Fernseh- und Radiosender wächst. Videoportale und Videostreamingdienste werden immer beliebter. Die Nutzung von Fernsehsendungen übers Netz stinkt dagegen ab – nicht nur bei jüngeren Nutzern. Ähnlich entwickelt sich auch das Hörverhalten: YouTube zum Musik hören und Musikstreamingdienste sind angesagt. Nur rund 15 Prozent der Befragten hören mindestens einmal pro Woche Radio übers Netz. Fernsehsender und Radiosender müssen sich dringend Gedanken machen, wie sie über die Inhalte aus dem linearen Programm hinaus im Netz überleben können.

Wenn ihr tiefer ins Zahlenwerk einsteigen möchtet: auf der Website der ARD/ZDF-Onlinestudie findet ihr die Komplettversion.

Über den Autor

Dennis Horn, offline geboren 1981 in Köln, arbeitet als Digitalexperte in der ARD. Für Tagesschau und Morgenmagazin ordnet er die Entwicklungen in der digitalen Welt ein - und in Digitalistan bloggt er seit vielen Jahren darüber.

26 Kommentare

  1. Oh, was echt 90% der Deutschen sollen Online sein. Das kann ich mir garn nicht vorstellen, wenn man bedenkt wie viele ältere Menschen über 50 oder 60 das Internet ja garnicht nutzen.

    Sind bei der Studie denn nur junnge Menshcen befragt worden? Ab 14 Jahren steht es geschrieben, aber bis wie viel Jahre maximal.

    Ich hätte die Gesamtzahl der der online-aktiven Menschen in Deutschland auf etwa 75-80% eingeschätzt.

    Ich habe z.B. eine Seite, auf der ausschlie0lich Menschen von 17-56 Jahren sind. Da ist ganz selten mal einer dabei, der über 60 ist ;-)

    • Dennis Horn am

      @Daniel: Informationen über die Herangehensweise der ARD/ZDF-Onlinestudie gibt es auf den im Artikel verlinkten Seiten.

      Bitte beachten Sie unsere Blogregeln und verzichten Sie auf die Bewerbung kommerzieller Angebote über unsere Kommentarspalten; wir haben Ihren Link aus dem Kommentar entfernt.

  2. Haha, die Überschrift hat mich direkt draufklicken lassen. Danach war ich etwas über die Zahlen erschrocken. Fast 6h am Tag ist jeder Mensch online? Wo bleibt da die Zeit für ein miteinander, für Lesen und Reden?

    • Dennis Horn am

      @SUCHTFREI_UND_UNABHÄNGIG: Wir haben Ihren Kommentar gelöscht. Bitte beachten Sie unsere Blogregeln und vermeiden Sie Kommentare immer gleichen Inhalts.

      • Eine Verständnisfrage, sofern gestattet:
        Der User SUCHTFREI_UND_UNABHÄNGIG wird Ihrerseits regelmäßig des Verstoßes gegen die Netiquette (seltsamerweise, ausschließlich in Ihren Blogeinträgen, bei Herrn Schieb z. B. nicht) bezichtigt, obwohl er tatsächlich etwas zur Thematik beiträgt, während Heerscharen von Spammern -z. B hier https://blog.wdr.de/digitalistan/microsoft-stellt-deutsche-daten-cloud-ein – unbehelligt ihr Unwesen treiben und tatsächlich gegen die gleiche Netiquette verstoßen können bzw. dürfen.
        Wo bleibt denn in diesem Falle das regulierende “Wir haben Ihren Kommentar gelöscht.”? Oder sind “Wir” vielleicht doch nur Sie, Herr Horn, vielleicht sogar aufgrund eigener Ressentiments gegen den User SUCHTFREI_UND_UNABHÄNGIG?
        Nachvollziehbar ist das jedenfalls nicht, besonders fair auch nicht.

        • Dennis Horn am

          @Florian: Der Nutzer SUCHTFREI_UND_UNABHÄNGIG hat seinen Punkt unter diversen Beiträgen klargemacht. Er verstößt aber mit der ständigen Wiederholung gegen die Blogregeln, die Sie unter https://blog.wdr.de/digitalistan/blogregeln/ einsehen können: “Unerwünscht sind ständige Wiederholungen des gleichen Inhalts […]. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich Ihre Kommentare stets auf die zugehörige Meldung beziehen sollen.” Es gab auch schon Nutzer, die sich über ständige Wiederholungen und Kommentare, die mit dem Thema des eigentlichen Beitrags nichts zu tun haben, beschwert haben. Da wir für alle Nutzerinnen und Nutzer eine fruchtbare Diskussion ermöglichen möchten, achten wir auf die Einhaltung der Blogregeln.

          Dass dies offenbar nicht durchgängig geschieht und an anderer Stelle stattdessen Spam stehen bleibt, ist in der Tat nicht sinnvoll; ich werde das im Team noch einmal ansprechen; danke für die Kritik und den Hinweis!

      • SUCHTFREI_UND_UNABHÄNGIG am

        Ich werde gerne in dem Moment damit aufhören, hier immer wieder die notwendige Warnung vor Sucht, Verblödung und Überwachung anzubringen, in dem SIE damit aufhören, alles Digitale als das echte Leben zu verkaufen und Internet und insbesondere Suchtphones als neue Religionen und Götzen anzupreisen und dabei die Gefahren immer wieder zu leugnen und kleinzureden und dabei auch immer wieder renommierte Wissenschaftler zu verunglimpfen, denen Sie überdies nicht einmal in Entferntesten das Wasser reichen können – was alles mehr als deutliche Fingerzeige darauf sind, wie abhängig Sie selbst sind…

        • P. Gedoehns am

          Ihnen kann ich nur zu 100% zustimmen!
          Soweit es mir bekannt ist, rechtfertigen die ÖR-Medien den Rundfunkbeitrag mit einem Bildungs- und Informationsauftrag, den sie gemäß Staatsvertrag zu erfüllen haben. Diese Informationen sollten nicht einseitig sein, jedoch könnte man immer wieder auf den Gedanken kommen, dass es sich hier um eine versteckte Werbung, oder um eine vielleicht gewollte Meinungsbildung handelt.
          In unserem Land dürfen Meinungen Gott sei Dank unterschiedlich sein. Das gilt in der Politik, wie in anderen Bereichen und eben auch bezüglich der Digitalisierung, die teilweise sinnvoll, aber teilweise nicht ungefährlichg ist.
          Wenn diese Gefahrenhinweise im Artikel fehlen, so finde ich es gut, wenn aufmerksame und mitdenkende Leser diese liefern.

          • Dennis Horn am

            @P. Gedoehns: Das finde auch ich gut – aufmerksame Nutzerinnen und Nutzer machen unsere Arbeit nur besser. Es gibt allerdings die Blogregeln, die dazu da sind, einen fruchtbaren Austauch für alle in den Kommentaren möglich zu machen. Darauf achten wir, nicht mehr und nicht weniger.

        • Dennis Horn am

          @SUCHTFREI_UND_UNABHÄNGIG: Sie müssen nicht damit aufhören; es steht Ihnen frei, weiter zu kommentieren. Wenn Sie mit Kommentaren gegen die Blogregeln verstoßen, müssen wir sie allerdings gegebenenfalls löschen. Danke für Ihr Verständnis.

    • Dennis Horn am

      @Jan: Mich hat die reine Zahl auch erwischt. Man muss dabei aber bedenken, dass das Smartphone heute Nutzungsformen auf sich vereint, die sich “früher” auf diverse andere Geräte und Dinge verteilt haben – siehe https://twitter.com/DejanFreiburg/status/961256107275685888. Forscher, die sich mit problematischem Nutzungsverhalten auseinandersetzen (der Begriff “Sucht” ist dafür unter Medizinern umstritten), halten die reine Nutzungsdauer an sich auch nicht für das Problem, sondern eher die Zahl der Momente, in denen wir unseren Alltag unterbrechen. Alexander Markowetz und Christian Montag haben dazu zum Beispiel viel geforscht; ich habe sie für den WDR dazu auch getroffen – siehe https://www.planet-schule.de/sf/php/sendungen.php?sendung=9394.

  3. Klaus Keller am

    Die Spionage der öffentlich rechtlichen Medien ist eine Frechheit, besonders durch kaum kontrollierbare Drittanbieter. Wenn ich könnte, würde ich die Gebühren kürzen. Ich habe Blocker für Cookies und Tracker, Flash ist deaktiviert und es werden auch nicht alle Scripte ausgeführt durch das addon NOSCRIP. Bei der ARD funktioniert noch vieles, das ZDF ist ein Gerippe und bei Phoenix geht schon die Startseite nicht (ioam.de ist bei noscript auf misstrauen gesetzt). Sandra Maischberger hält sich nicht an die Zwei-Klick-Lösung für Social-Plugins. Auch der letzte Satz auf dieser Seite ist “das Letzte”. Wir brauchen mehr Datenschutz! Dieser Kommentar wird über Tor-Netzwerk geschrieben.

  4. Danke für die Zusammenfassung. Was ich bemerkenswert finde, ist die nach wie vor hohe Zahl an “Nonlinern”. Wobei ich mich frage, ob das wirklich so ist. Klar, dass man zuhause nicht unbedingt ein PC oder sogar Internetanschluss haben muss, um online zu gehen. Aber ein Großteil der Bevölkerung nutzt das Smartphone, nutzt das Mobilfunknetz, um ins Netz zu gehen. Wird die Studie dem gerecht? (Nein, ich habe die Studie nicht gelesen, da Dennis ja alles zusammengefasst hat)….

    • Dennis Horn am

      @personalmarketing2null: Die Frage müsste man an die Studienmacher selbst richten; aber ich kann mir schon vorstellen, dass das bei der hohen Zahl an Rentnern hinkommt, die noch analog aufgewachsen sind.

      • SUCHTFREI_UND_UNABHÄNGIG am

        Da haben wir es wieder:
        Sie sind offenbar völlig unfähig sich vorzustellen, daß es Menschen gibt, die BEWUSST so wenig “online” “leben” und so viel RICHTIG, nämlich offline LEBEN wie möglich – weil sie z.B. begriffen haben, daß die Online-Welt nicht nur eine irreale, virtuelle ist, sondern auch süchtigmachend und verblödend und außerdem der Totalüberwachung aller Menschen zunehmend Tor und Tür öffnet:
        Nein, bei Ihnen sind das, und das obendrein auch noch in abfälligem Ton vorgebracht, “Rentner”:
        FALSCH, Herr Horn, NICHT “Rentner”, sondern lebendige Menschen, die vom lebendigen und richtigen LEBEN zu RECHT nicht lassen wollen!
        Und belügen Sie bitte nicht wieder alle mit der unwahren Behauptung, meine Kommentare hätten mit dem Artikelthema nichts zu tun!

        • Dennis Horn am

          @SUCHTFREI_UND_UNABHÄNGIG: Ich muss mir da nichts “vorstellen”, ich halte mich da einfach an die Zahlen. Die ARD/ZDF-Onlinestudie schlüsselt nach Altersgruppen auf. Die Zahlen zeigen, dass es keine nennenswerte Zahl von Menschen mehr gibt, die offline leben – außer eben unter Rentnerinnen und Rentnern. Ich empfehle dazu neben dem Zahlenwerk an sich auch das Interview mit dem Kollegen Wolfgang Koch aus der hr-Medienforschung auf tagesschau24: http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-457799.html.

          Und was an dem Wort “Rentner” nun abfällig sein soll, weiß ich auch nicht. ¯\_(ツ)_/¯

  5. Unsere “alten/klassischen” TV- und Radiosender sollten im Netz überleben – ein Leben ohne ihre Mediatheken kann ich mir im Moment jedenfalls nicht vorstellen.
    Z. B. sehe ich mir für mich interessante “Sachsendungen” (Dokus, Reportagen) gerne in Ruhe an, die ich während der offiziellen Sendetermine manchmal nicht habe.
    — Die Studie habe ich mir jetzt nicht angesehen, denke aber, dass meist Kurzweiliges, Filme, Videos von Freunden, Katzen und Influencern oder hauseigene Serien gestreamt werden.
    Und wenn dann noch z. B. “die Obamas” bei Netflix unterschreiben, ist das gleich doppelte und dreifache PR für den Dienst (siehe: http://www.tagesschau.de/ausland/obama-netflix-101.html).
    Da müssen sich speziell die Öffentlich-Rechtlichen echt etwas einfallen lassen, da sie als ÖR ja auch noch strenger an Vorgaben gebunden sind als die Privaten – meine ich zumindest.
    Für mich wäre es ein Armutszeugnis, wenn die ÖR in den nächsten Jahren dem “verbreiteten Zeitgeist” zum Opfer fielen und es nur noch PayTV in mehreren Varianten gäbe. – Vllt ist es auch nur Gewohnheit, ich bin mit vielen FreeTV-Angeboten aufgewachsen.
    Der Gedanke an (einige) möglichst unabhängige Medien ist heute möglicherweise illusorisch. Trotzdem bleibt er für mich ein wichtiger Grundgedanke, der nicht einfach so hinweggefegt werden sollte.
    — Die ÖR haben schon vor einigen Jahren erkannt, dass sie moderner werden oder mithalten müssen und haben auch danach gehandelt. Wie sehr das von Erfolg gekrönt wurde, sei dahingestellt.
    Vergangenen Monat las ich, dass (u. a.) ARD-“CEO” Ulrich Wilhelm ehrgeizige Visionen hat (siehe: http://www.golem.de/news/streaming-ard-vorsitzender-wilhelm-plant-europaeisches-youtube-1809-136722.html). Das ist doch schonmal etwas!
    Das Ob und Wie der EVTLLEN Umsetzung ist etwas anderes – und auch, ob der verwöhnte Streaming-Kunde und der gottgegebene Google-Kunde das Angebot dann überhaupt noch nutzen möchten.

  6. “Ich habe die ARD/ZDF-Onlinestudie 2018 gelesen, damit ihr es nicht müsst”
    Davon abgesehen, dass die Überschrift, bis auf den Austausch der Jahreszahl, jener des Vorjahres entspricht, dachte ich eigentlich, Sie hätten die Onlinestudie gelesen und darüber berichtet, weil Sie damit Ihren Lebensunterhalt verdienen?
    “Fernsehsendungen stinken dagegen ab”.
    Diese Aussage verstehe ich nicht – mein TV riecht (noch) nicht. ;)

    • Jetzt korrigiert in: “Die Nutzung von Fernsehsendungen übers Netz stinkt dagegen ab.”?
      Na los, da geht noch mehr! ;)

      • Dennis Horn am

        @Dino: Ja, korrigiert. Danke für den Hinweis; da fehlten tatsächlich ein paar Worte.

        Ansonsten muss da so viel mehr von den angesprochenen Punkten gar nicht mehr gehen. Die Überschrift wird ja nicht schlechter, nur weil es sie im vergangenen Jahr schon einmal gab. Und weil wir bei Spitzfindigkeiten sind: Ich habe die Jahreszahl nicht ausgetauscht, sondern hinzugefügt. ;) Abgesehen davon verdiene ich mit meiner Arbeit selbstverständlich meinen Lebensunterhalt – aber ich habe ein Publikum, und an das richte ich mich.

        • Selbst nach mehrmaligem Refresh, erscheint auf meinem Schirm immer noch:
          “Die Nutzung von Fernsehsendungen übers Netz STINKT dagegen ab – nicht nur bei jüngeren Nutzern.”.
          Stand: heute, 15:53

          • Dennis Horn am

            @Dino: Das erscheint auch auf meinem Bildschirm. Was ist das Problem daran?

          • Okay, dann es war wohl doch “salopp” gemeint. Abstinken, nicht absinken. ;)

          • @Dino: Wirklich wunderbar formuliert. Kann man nicht anders sagen. :-)

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